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MEHR ALS 6 JAHRE
ERFAHRUNG MIT TESLA

Wie Sie meiner Vita entnehmen können, bin ich seit mehr als 10 Jahren in der Automobilbranche bei diversen Fachwerkstätten von bis dato herkömmlichen Marken wie Mercedes-Benz oder Mazda unterwegs gewesen. Angekommen fühlte ich mich allerdings erst bei TESLA. Zumindest in den damaligen Pionierszeiten.

Philosophie- und Strukturwandel machten die Entscheidung leichter, selbstständig zu arbeiten – für die Kunden und Fahrzeuge einer ganz besonderen Marke, die ich so gut kenne wie ich Sie auch schätze – TESLA. Auch ich fahre mittlerweile ein Model S – aus Überzeugung und Leidenschaft, die ich gerne mit Ihnen teile.

Nutzen Sie mein Know-how, mein Wissen und meine Fertigkeiten für Ihren guten Service an Ihrem Fahrzeug.

Rufen Sie uns gerne an, wenn Sie meinen, dass ich Ihnen helfen kann:

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Ihr Niklas Persch



MEHR ALS 10 JAHRE
AUTOMOTIVE ERFAHRUNG

Die Leidenschaft für Automobile und das Motorisierte wurde mir wohl bereits in die Wiege gelegt, so dass für mich nichts anderes in Frage kam, als das Handwerk des Kfz-Mechatronikers zu erlernen.

Mit der Arbeit in einer Fachwerkstatt für Mercedes-Benz-Fahrzeuge sammelte ich bereits erste Erfahrung mit hochklassigen Oldtimern – und lernte die Dinge zu beurteilen, die zum Werterhalt eines solchen Fahrzeugs unabdingbar sind. Deshalb zählen auch unter anderem Vermessungsarbeiten, Aufbereitung und Pflege sowie natürlich auch TÜV-Abnahmen inklusive sämtlicher Wartungsarbeiten zu meinen Leistungen – auf die Sie sich als Kunde und Besitzer voll und ganz verlassen können.

Rufen Sie uns gerne an, wenn Sie meinen, dass ich Ihnen helfen kann:

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Ihr Niklas Persch



2010

Ausbildung bei Mercedes-Benz Autohaus Graf  – Schwerpunkt Oldtimer und Fehlerdiagnose
Ich fing 2010 meine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker bei Mercedes-Benz an und lernte hier was es heißt, Premium Service zu bieten. Schnell war mir klar, dass ich nichts anderes mehr in meinem Leben machen wollen würde. Ich bin noch heute sehr dankbar für die abwechslungsreiche und verständnisvolle Ausbildung meiner Gesellen und Meister: Vom Oldtimer über Neuwagen bis hin zum 40 Tonnen LKW ... umfangreicher geht es wohl kaum, diesen Beruf zu erlernen.

2012

Manchmal kommt es anders, als man denkt
Jetzt stand fest, dass ich meine Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen würde, um noch eher als Geselle im Alltag mitwirken zu können. Doch dann kam alles anders. Mein Ausbildungsbetrieb wurde an Daimler verkauft und alle auslaufenden Verträge wurden zur Übernahme aufgelöst. Das hieß für mich, dass ich definitiv nicht übernommen werden würde und mich somit anderweitig umschauen musste. Ich probierte für eine kurze Zeit die Konkurrenz beim Autohaus Feser in Schwabach, doch ausschließlich Servicearbeiten waren nicht mein Fall.

2013

Erfahrungen sammeln – Aussicht, Meister zu werden –
die Jahre bei Autohaus Staudt Mazda

2013 dann ein sehr prägender Wechsel zum Autohaus Staudt Mazda, Servicepartner in Zirndorf.  Für mich als Kfz-Mechatroniker die wohl vier bedeutendsten Jahre meiner beruflichen Laufbahn: Mein damaliger Chef warf mich von Anfang an ins kalte Wasser. Somit wuchsen meine Kompetenzen immer mehr. Ich lernte von komplizierter elektrischer Fehlersuche, bis hin zur vollkommenen Instandsetzung von Motoren und Getrieben alles. Nach zwei Jahren hatte ich mir vorgenommen, meinen Kfz-Meister bei der Handwerkskammer in Mittelfranken zu machen. Das hieß für mich, Arbeitszeitänderung und dreimal wöchentlich nach Nürnberg, um dort bis spät abends die Schulbank zu drücken.

2015

Erster Kontakt mit TESLA
In diesen zwei Jahren änderte sich noch mal komplett alles. Ich strebte nach Höherem und wollte mich immer mehr in führende und leitende Positionen einbringen. Doch mein Chef sah das nicht. So bewarb ich mich bei anderen Firmen - unter anderem auch bei TESLA. Das Bewerbungsverfahren war ein wenig kompliziert, denn TESLA suchte Techniker in ganz Europa. Daher war der Andrang an Bewerbern sehr hoch, sodass ich eigentlich relativ schnell die Hoffnung aufgegeben hatte. Es dauerte fast ein viertel Jahr, bis ich eine Mail von einem Recruiter bekam, der mit mir ein erstes Telefonat führen wollte. Die Sympathie war da, und ich hatte mich schon am Telefon mit der Firma TESLA identifizieren können. Somit wurden aus einem Telefongespräch mehrere Telefonate und schließlich auch ein persönliches Gespräch im Nürnberger TESLA Store. Das Bewerbungsgespräch  war durchaus angenehm. Und nach einer Weile bekam ich die Zusage für die Stelle als Servicetechniker bei TESLA in Nürnberg. Zu dieser Zeit war das Nürnberger Service Center noch gar nicht eröffnet. Daher war für mich klar, dass ich entweder einen späteren Eintrittszeitpunkt wählen musste oder in ein anderes Service Center zur Einarbeitung geschickt werden sollte.

2016

TESLA – Aufbruch in eine neue Autowelt
Doch dann fing das Kopfkino an, denn ich hatte mich eigentlich in meiner alten Firma sehr wohl gefühlt. Man wurde dort wie ein Familienmitglied behandelt und hatte auch relativ viele Freiheiten als Mechaniker. Ich war mir nicht sicher, ob es das wert war, diesen Umstand für eine so große Firma wieder aufzugeben. Nach vielen Gesprächen mit meinen Eltern, meinen Brüdern und anderen Vertrauenspersonen, entschied ich mich, dann doch mit meinem Chef zu reden und ihm das ganze von TESLA zu erzählen. Dabei legte ich ihm sozusagen die Pistole auf die Brust: Entweder ich werde weiter gefördert und man gibt mir die Chance in dieser Firma noch weiter zu wachsen ... oder ich würde gehen. Das klingt dramatischer als es war, denn mein Chef reagierte kaum darauf und ließ mich sozusagen einfach ziehen. Ich fand mich auch relativ schnell mit dieser harten Entscheidung ab und fokussierte mich komplett auf das Thema Kfz-Meister und den Neuanfang bei TESLA. Ich kündigte fristgerecht und genoss meine letzten Monate beim Autohaus Staudt. In dieser Zeit folgten Bestätigungsmails und weitere Telefonate mit TESLA, in denen geklärt wurde, wie der Einstieg für mich sei. Und es stand fest, dass ich definitiv nicht in Nürnberg starten, sondern in Stuttgart angelernt werden würde.

2017

Start bei TESLA – Meisterprüfung bestanden
Für mich ging es dann auch gleich mit einem neuen Kollegen für TESLA Nürnberg nach Stuttgart zur ersten Einarbeitungswoche. Dort lernten wir unseren Ansprechpartner und vorläufigen Service Center-Leiter kennen. Wir wurden am ersten Tag mit Arbeitskleidung ausgestattet, und dann ging es direkt an die Fahrzeuge. Nach einer kurzen Einführung in die aktuellen Modelle hieß es für mich in die Werkstatt und für meinen Kollegen nach vorne in die Serviceannahme. Die ersten Stunden waren  eine reine Umgewöhnung, denn ich hatte noch nie so viel mit einem Computer an einem Fahrzeug gearbeitet. Hier muss ich sagen, dass ich auch hier sehr gute Kollegen kennen und schätzen gelernt habe, die mir auch dieses Arbeiten relativ schnell und einfach erklärt haben. Die ersten Tage verstrichen schnell und ich bekam Bescheid, dass die zweite Woche Service Center in Frankfurt stattfinden würde. Hier konnte ich extrem viel von einem der ersten Techniker, also einem der wenigen Pioniere bei TESLA lernen. Somit war die Einarbeitungszeit im anderen Service Center vorbei und ich fuhr mit meinem Kollegen zurück nach Nürnberg. In Nürnberg erwartete uns dann ein noch nicht fertiges Service Center, das derzeit nur von einem Lagermitarbeiter, einem Serviceberater und mir als Techniker besetzt war. Sämtliche Werkzeuge mussten noch ausgepackt und in Schränken verstaut werden. Diese Gelegenheit nutzte ich und ich schaute mir im System die Arbeiten an, bei denen diese Werkzeuge verwendet werden müssen. Es vergingen zwei Monate, in welchen mir ein technischer Ingenieur aus München die Systeme und Diagnoseschritte zeigte und ich damit praktisch vom Besten lernte. Dann bekam ich meine ersten drei Techniker-Kollegen, und der Service wurde mit einer weiteren Serviceberaterin aufgestockt. Ab diesem Zeitpunkt war Vollgas angesagt. Da wir alle auf uns selbst gestellt waren, hieß es lesen, lesen, lesen, um sich selbst in die Lage zu versetzen, fähig in Sachen TESLA zu werden. Nach einem halben Jahr bei TESLA habe ich dann auch erfolgreich meinen Kfz-Meister bestanden. Von diesem Zeitpunkt an verging die Zeit relativ schnell, und mit größerer Erfahrung stieg auch die Verantwortung. Am Ende stieg ich zum Senior Technican und technischen Ausbilder für Tesla auf.

2019

Nichts ist beständiger als der Wandel – wieder alles anders, auch bei TESLA
Als ein neuer Chef eingestellt wurde, veränderte sich so ziemlich alles, wofür ich TESLA lieben gelernt hatte und es machte mir keinen Spaß mehr. Fehlentscheidungen wurden getroffen und Kunden wie Nummern behandelt. Für mich war das kein Service für eine Premium-Automarke wie TESLA mehr. Ich fasste den Entschluss, erneut ins kalte Wasser zu springen und machte mich selbstständig!

Seit 2021

Start für ein neues Konzept: NIK's Garage
Hier bin ich nun: Spezialist für TESLA, mit einem Auszubildenen und einem Assistenten –  Standortpartner für Nextmove und Einbaupartner für AMPTech und EMDS.

Und wieder wird sich demnächst Einiges verändern … die Story geht weiter.